Vom Boxermotor zur Espressomaschine
Wenn Leidenschaft für Technik, ikonisches Design und exzellenter Kaffeegenuss aufeinandertreffen, entsteht etwas ganz Besonderes. In Zusammenarbeit mit BMW Motorrad hat ECM eine außergewöhnliche Espressomaschine entwickelt – in der Form eines originalen BMW Big Boxers. ECM-Geschäftsführer Michael Hauck spricht im Interview über die Idee, die Umsetzung und den gemeinsamen Spirit hinter dieser einzigartigen Sonderedition.
Was zeichnet ECM als Marke besonders aus?
ECM steht für höchste Qualität, Langlebigkeit und authentische Espressokultur. Wir entwickeln unsere Produkte mit viel Herzblut – das merkt man an jedem Detail. Unser Anspruch ist es, italienische Kaffeetradition mit deutscher Ingenieurskunst zu verbinden und dadurch Genussmomente zu schaffen, die lange anhalten.
Wie kam es zur Zusammenarbeit mit BMW Motorrad?
Unsere Marken ergänzen sich perfekt – beide stehen für Qualität, Präzision und ein starkes Lebensgefühl. Über diese gemeinsamen Werte kamen wir in den Austausch, und BMW Motorrad trat mit der Idee einer Zusammenarbeit an uns heran. Wir haben sofort gemerkt: Das passt. Übrigens vertrauen wir bei unseren Firmenwagen seit Jahren auf die Marke BMW.
Warum ist die Partnerschaft so ein guter Fit?
Beide Unternehmen sind in Deutschland verwurzelt und teilen denselben Anspruch an hochwertige, langlebige Produkte. Es geht uns nicht nur um Funktionalität, sondern darum, Menschen mit Technik und Design zu begeistern – sei es auf zwei Rädern oder mit einem perfekten Espresso.
Was macht die Sonderedition technisch und optisch so besonders?
Was macht die Sonderedition technisch und optisch so besonders?
Das Herzstück der Maschine ist ein originaler BMW Boxer-Motor, kombiniert mit der legendären E61-Brühgruppe. Beides Ikonen für sich – zusammen ergeben sie ein echtes Statement. Das Design erinnert mehr an eine Skulptur als an eine Espressomaschine: Ein Kunstwerk, das exzellenten Espresso zubereitet.
Für wen ist diese Siebträgermaschine gemacht?
Für wen ist diese Siebträgermaschine gemacht?
Für Menschen, die Technik und Design lieben – und natürlich Espresso. Wer Extravaganz, Lifestyle und Präzision schätzt, wird an dieser Maschine große Freude haben. Sie ist wie gemacht für Motorrad- und Kaffeeliebhaber mit einem Hang zum Besonderen.
Was ist Dein persönliches Lieblingsfeature der Sonderedition?
Besonders gelungen finde ich die Anordnung der beiden Manometer in den Zylindern – ein echtes Design-Highlight. Auch wie der Motor auf dem Metallgestell ruht und die fast schwebende Auffangschale, begeistern mich. Wir konnten die Espressotechnik so integrieren, dass der ikonische Motor weiterhin im Mittelpunkt steht.
Was war die größte Herausforderung bei der Entwicklung?
Einen Motorrad-Motor zur Espressomaschine umzubauen, war technisch anspruchsvoll. Die Bearbeitung des massiven Aluminiumblocks erforderte viel Feingefühl. Aber unser Team – vom Chefdesigner Tiziano bis zu unseren externen Partnern – war sofort begeistert von der Idee und hat mit großer Leidenschaft daran gearbeitet.
Was wird Dir persönlich an diesem Projekt immer in Erinnerung bleiben?
Als wir den ersten Espresso aus der Maschine probiert haben, wussten wir sofort: Jeder Handgriff hat sich gelohnt. Die Begeisterung im gesamten Team war unglaublich, alle Beteiligten haben mit Herzblut gearbeitet. Die Komplexität des Projekts war keine Hürde, sondern eine willkommene Herausforderung. Dieses gemeinsame Erlebnis wird mir immer im Kopf bleiben.