Die BMW R 12 G/S
Mit der neuen BMW R 12 G/S feiert BMW Motorrad das Abenteuer auf zwei Rädern. Der zweiteilige Film spielt in Spanien und führt uns nach Andalusien, San Sebastián und in die angrenzenden Pyrenäen. Er zeigt, wie viel Lebensgefühl in einem Motorrad stecken kann. Im Fokus stehen Freundschaft, Freiheit und Fahrspaß. Es geht nicht um Höchstleistungen – es geht ums Fahren, weil es Freude bringt.
Ein neues Abenteuer beginnt
BMW Motorrad lädt eine Gruppe befreundeter Motorradfahrer ein, die neue R 12 G/S zu testen – eine Hommage an die legendären Paris-Dakar-Bikes. Die Crew ist sofort Feuer und Flamme und trifft sich in Andalusien. Auf staubigen Trails kennt der Fahrspaß keine Grenzen: über Schotterwege, durch Wasser oder Sand – kein Gelände bleibt unbefahren. Und was könnte besser sein, als sich nach all der Action mit einem Sprung in den See abzukühlen und den Tag am Lagerfeuer ausklingen zu lassen? Dieser Tag spiegelt genau das, worum es bei der R 12 G/S geht: Fahrspaß, echte Verbindungen und das gemeinsame Erleben.
Dann der Gänsehautmoment: In der Dämmerung bricht das Dröhnen eines alten Boxermotors durch die Stille. Markus Flasch, CEO von BMW Motorrad, taucht auf – stilecht auf der originalen R 80 G/S Paris Dakar Siegermaschine von 1984. Begeisterung, Respekt und ein Hauch Nostalgie liegen in der Luft, während er am Lagerfeuer von alten Dakar-Zeiten spricht. Als einer der Freunde ein altes Foto seines Vaters mit dessen damaliger Motorradcrew zeigt, entsteht spontan die Idee: Das Bild soll am gleichen Ort wie vor 40 Jahren mit der neuen R 12 G/S nachgestellt werden. Der perfekte Anlass für eine erneutes Treffen der Freunde.
Legenden aufleben lassen
Legenden aufleben lassen
Ein paar Wochen später trifft sich die Gruppe in San Sebastián wieder. Ihr Ziel: das Foto in den angrenzenden Pyrenäen nachstellen. Der anfängliche Sonnenschein weicht einem dunklen Wolkenteppich, begleitet von Donner und Regen. Doch der Spaß nimmt weiter Fahrt auf: Vom Asphalt geht’s auf Schotter. Adrenalingetrieben, im Regen durch den Matsch. Wir sehen lachende Gesichter und dreckverschmierte Klamotten. Die Fahrt endet genau dort, wo einst das alte Foto entstand. In neuer Formation stellen sie sich auf – das alte Bild in den Händen, den gleichen Spirit im Herzen. Klick. Ein Moment, der Vergangenheit und Gegenwart verbindet. Wie die neue R 12 G/S.
Blick hinter die Kulissen
Gedreht wurde mit neun Kameras, darunter Action-Kameras, Drohnen und eine Highspeed-Kamera mit 800 Bildern pro Sekunde. Statt gestellter Szenen standen echte Momente im Mittelpunkt: das, was passiert, wenn man einfach losfährt. Die R 12 G/S ist für Menschen, die wissen, was sie tun, aber keine Show daraus machen. Die rauswollen, sich dreckig machen und dabei einfach nur Spaß haben wollen. Die echte Freundschaft zwischen den Protagonisten und ihre Freude am Dreh verleihen dem Film seine besondere Energie.
Auch die bewusst eingesetzten Zeitlupen setzen Akzente – als visuelles Echo auf die Intensität einzelner Augenblicke. Ungeplantes kann während eines Filmdrehs zum Geschenk werden. Selbst anhaltender Starkregen verwandelt sich dann in einen Moment, in dem volle Kontrolle nebensächlich wird. Denn was zählt, ist das Gefühl, unterwegs zu sein und den Moment zu genießen.